Dienstag, Juli 20, 2010

Schreiben ist Silber, Reden ist Gold - ep.8

Georgios' Podcast #8 (Blutschwerter)
Georgios' Podcast #8 (Mediafire Link)

Thema: Spieleinführung
Länge: 7:52
Neueinstieg in der Coolness-Skala: Feze

Die unterschiedliche Tonqualität ist dadurch entstanden, dass zum Teil mehrere Wochen zwischen den Aufnahmen lagen.

4 Kommentare:

TheClone hat gesagt…

Hm. Der Podcast enthält mehr Geschimpfe auf irgendwelche Spieler als wertvolle Tipps. Das einzige, was ich mitgenommen habe ist dass man die Spieler nicht gleich am Anfang mit einer Masse an Infos erschlagen soll und das war mir schon bekannt. Wenn ich wirklich mit so schrecklichen Leuten spielen würde, wie Du andeutest, würde ich mir ne andere Gruppe suchen.

Georgios hat gesagt…

Und so klingt dann ein Ideologe.

Anonym hat gesagt…

Vom Kerngedanken kann ich das schon verstehen und habe das auch so beobachtet, allerdings in weit weniger krasser Form.

Dass Georgios mal wieder mit Extrempolitur drüber geht, haben wir wohl der Aussage zu verdanken, dass seine Podcasts im Gegensatz zu Artikeln so zahm seien (glaubich im Klönschnack so zu hören …).

Zur Spieleinführung ist mMn allerdings noch weit mehr zu sagen, als was man alles unterlassen sollte. In der Hinsicht muss ich Cloni Recht geben.

Georgios hat gesagt…

@PiHalbe

Nun, mehr sagen kann man immer. Das waren viel mehr die letzten frischen Eindrücke. Aber ohne ein konkretes Spiel vorstellen zu wollen, verliert sich das doch ziemlich schnell in Selbstverständlichkeiten.

Da fand ich die Betonung der Typen und der unterschiedlichen Reaktionsweisen schon sinnvoller. Namentlich:
1. fördern, aber nicht überfordern
2. Grenzen aufweisen
3. ignorieren
4. Bestätigung liefern

Gerade die Erkenntnis des dritten Punktes halte ich insbesondere in Rollenspielrunden für sehr erwähnenswert. Den eh schon voreingenommenen oder skeptischen Spielern entgegenzukommen versuchen, in dem man ihre Einwürfe und Kritikpunkte aufgreift... klingt nur auf dem Papier gut. In der Praxis ist es effektiver das Spiel einfach für sich selbst sprechen zu lassen. Denn dann haben auch die Nicht-Ideologen am Tisch mehr davon.