tag:blogger.com,1999:blog-7114861687546368917.post8468658687587937734..comments2023-06-01T10:05:36.589+02:00Comments on Des Spielers Chronik: Axiome - Die Regeln des ErzähltenGeorgioshttp://www.blogger.com/profile/16609997707731581360noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-7114861687546368917.post-90369507528407547632007-11-07T14:14:00.000+01:002007-11-07T14:14:00.000+01:00Hallo Paule!Es stimmt natürlich, dass der "sozial-...Hallo Paule!<BR/><BR/>Es stimmt natürlich, dass der "sozial-situative" Aspekt (den ich immer als Gruppendynamik bezeichne) auf die Bildung der Fiktion wirkt. Ich habe ihn allerdings ausgeklammert, da ich mich allein auf die Axiome beziehen wollte, die aus der Fiktion entnommen werden. <BR/><BR/>Dass die Axiome dabei nicht klar und deutlich von einander getrennt agieren, macht die Sache in der TatGeorgioshttps://www.blogger.com/profile/16609997707731581360noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7114861687546368917.post-92122717516551752272007-11-05T15:50:00.000+01:002007-11-05T15:50:00.000+01:00Ein schöner Text! Werd' ihn gleich mal als Grundla...Ein schöner Text! Werd' ihn gleich mal als Grundlage für die nächste Diskussion um den "<I>Gruppenvertrag</I>" durchreichen. Zwei Ergänzugen hätte ich allerdings noch:<BR/><BR/>Erstens würde deinen drei Komponenten noch eine "sozial - situative" hinzufügen, weil die Grenzen des Erzählbaren oft auch dadurch verschoben werden, dass man Spieler XY nicht <I>seine</I> Szene versauen möchte, oder man Anonymousnoreply@blogger.com